Wie denn das Gute, Schöne nimmer schwindet
und, immer wirkend, immer sich erhält,
sich ungesäumt zum höchsten Wahren findet,
als lebend zu Lebendigem gesellt;
und glücklich ist, wer ihnen sich verbindet,
beständig bleibt ihm die bewegte Welt . . . .
Goethe